Spanien Anreise

  Do. 8.10.2015

Kaum zu glauben. Aber es geht los!!

Nachdem ich die letzten Sachen verstaut habe und daheim alles soweit gerichtet ist, geht’s tatsächlich los. Um 14:15 sitze ich hinter dem Lenkrad und fahre via München, A96, Memmingen nach Kempten zu Jörg und Sue.

Wir verbringen einen netten Abend, Sue hat gut aufgekocht und es gibt logischerweise viel zu quatschen. Auch das Allgäuer Bier schmeckt übrigens hervorragend würzig….

Fr. 9.10.

Nach ausgiebigem Frühstück mit den Beiden und ausgedehntem Spaziergang treffe ich mich noch auf einen Kaffee und ausgiebigen Ratsch mit Hilda. Das alles dauert natürlich, so komme ich erst um 17:00 aus Kempten weg.

Die Weiterfahrt bringt mich über Lindau an der Nordseite des Bodensees entlang Richtung Freiburg.

In Geisingen finde ich einen ruhigen Platz zum Nächtigen und lasse den Tag gemütlich ausklingen.

Sa. 10.10.

Heute ist nur Fahren angesagt. Via Freiburg – Mulhouse – geht’s nach Besancon, wo ich die Autobahn verlasse. Ich folge nun der D1083 und komme bis Saint Amour. Hier finde ich bei einem Bauernhof einen wunderschönen Stellplatz, weitab von Autos, Straßen und Lärm. Sehr Idyllisch. Der Eigentümer ist Holländer und hat sich hier niedergelassen, um unter Anderem einen Stell-/Campingplatz zu errichten. Und er spricht Deutsch!!15-10-10 Stellpatz Terre Ferme 02

So. 11.10.

Weiter geht die Fahrt durch Frankreich in Richtung Lyon. Ich bin total fasziniert von der herben, urwüchsigen Schönheit des Landstrichs nördl. von Lyon.

15-10-11 Allee02

Ab da ist kostenfreie Autobahn angesagt.

Via St. Etienne und Yssingeaux die D88 (auch Route 88!) bis Mende. Nun wieder Autobahn. Bei Beze (zw. Montpellier und Perpignan) finde ich einen Stellpatz für die Nacht (Dank sei der Promobil Stellplatz App).

Mo. 12.10.

Bald habe ich Perpignan erreicht, verlasse die Autobahn und fahre an der Küste entlang nach Spanien. Diese überschreite/überfahre ich zw. Cerbere und Pontbou.

15-10-12 Grenze Spanien05

Über die kurvenreiche, aber aussichtsreiche Küstenstrasse erreiche ich Roses, wo ich mir den Luxus eines Campingplatz leiste (ausgiebig duschen und WLAN). Morgen will ich Salvatore Dali huldigen und noch eine kurzes Stück die Küste runter, bevor es in die Pyrenäen geht.

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